Garteneinweihung und Baumpflanzung mit prominenten Gästen

Geschrieben von Rainer Klemke am . Veröffentlicht in Willkommensteam Groß Schönebeck


Die Brandenburger Sozialministerin Diana Golze (2.v.r.) und die Landesintegrationsbeauftragte Dr. Doris Lemmermeier (rechts im Bild), Ortsvorsteher Hans-Joachim Buhrs, Hauptamtsleiterin Angela Braun (in Vertretung von Bürgermeister Schoknecht), der Berliner Baumpate Ben Wagin und seine Muse Dafne, der für den Jugendclub Verantwortliche bei der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal, Herr Klinghammer, die Schorfheider Jagdhornbläser, die zum Sammeln bliesen und für einen klangvollen Auftakt sorgten, und 70 Neu- und Altbürger aus dem Dorf weihten den neuen "Garten der Nationen" am 27. Juli neben dem Jugendclub in der Mühlenstraße ein. Ministerin Golze, Herr Klinghammer und Ben Wagin sowie die Gemeinde Schorfheide stifteten dabei neue Obstbäume für den Garten, die von fleißigen Händen in die Erde gebracht wurden. Für das Angießen sorgte der Himmel, der just zur Veranstaltung seine Pforten öffnete, um mit seit Wochen herbeigesehnten Nass den Garten zu tränken. (Ansonsten füllt unsere Freiwillige Feuerwehr alle zwei Tage die Zisternen, um das überbordende Wachstum auf den Hochbeeten zu befördern.)

Zum Bericht des Ostbrandenburger Fernsehens über die Einweihung des Gartens der Nationen geht es hier:
http://www.odf-tv.de/mediathek/25685/Garten_der_Nationen_offiziell_eroeffnet.html


Infolge des zunehmenden Regens wurde der kulinarische Teil der Veranstaltung mit leckeren Spezialitäten in die Küche des Jugendclubs verlegt, wo ja jede gute Fete irgendwann endet und die Kommunikation umso intensiver ist.
Zuvor hatte Frau Golze, die Hauptförderin des Gartens der Nationen, das Projekt als beispielhaft und wegweisend gelobt und sich gefreut, dass sich bereits die andere Willkommensinitiativen interessiert zeigen, nach diesem Vorbild auch ein solches Projekt anzugehen. Auch von Seiten der Stiftung Lobetal kamen Glückwünsche und die große Bereitschaft, die Zusammenarbeit mit dem Jugendclub gemeinsam neu zu gestalten und sich demnächst zum konkreten Tun zusammenzusetzen. Ben Wagin lobte den Projektleiter Jan Ivers und alle Beteiligten Neu- und Alt-Groß Schönebecker mit den Worten: "Da können sich die Gestalter der Bundesgartenschau eine Scheibe abschneiden." und wollte das ganze Team vom Fleck weg für sein derzeitiges Gartenprojekt am Anhalter Bahnhof engagieren. Das wird zwar aus verschiedenen Gründen so nicht möglich sein, aber, da die Ministerin spontan zusagte, einen Bus für einen Trip der Geflüchteten zum Anhalter Bahnhof und damit zum Deutschen Technikmuseum zu finanzieren, wird es einen Ausflug für die Neubürger und ihre Betreuer zu einer Besichtigung von Bens Parlament der Bäume am Bundestag und des Deutschen Technikmuseums/Anhalter Güterbahnhof geben.

Danksagung:

„GARTEN DER NATIONEN"
Danksagung allen Unterstützern und Spendern, die dieses transkulturelle Gartenprojekt als einen Ort der Begegnungen ermöglicht haben für alle Kinder – den Kleinen und den Großen in Groß Schönebeck
in Kooperation mit der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal bei Bernau
insbesondere seien erwähnt:
Landessozialministerin Diana Golze
Landesintegrationsbeauftragte Dr. Doris Lemmermeier
Markus Suter mit Familie
Ralph Klinghammer und Martin Falk
Annette und Stefan Flade
Ortsbeirat Groß Schönebeck mit Ortsvorsteher Achim Buhrs
Bürgerverein Groß Schönebeck mit
Rainer E. Klemke und Karin Friedrich
Bürgermeister Uwe Schoknecht und Mitarbeiter der Gemeinde Schorfheide
Den Paten und Aktiven des Willkommensteams
Annette Riehl und Jan Ivers
Barbara Weiser und Roman Parske
Die Forst, Groß Schönebeck
Die Freiwillige Feuerwehr von Groß Schönebeck

Die Unterstützer durch Spenden, Sachspenden sowie Materialrabattierung oder tatkräftigen oder mentalen Support:
Robeta Holz OHG, Milmersdorf
Peter TiefHoch GmbH&Co.KG, Oranienburg
Firma CHB, Garten-und Landschaftsbau Klosterfelde
Jürgen Bohm, Groß Schönebeck
Betina Post/Astrid Schade Böhmerheide
Horst Maaß Recycling GmbH, Gross Schönebeck
Hegener Baustoffe, Groß Schönebeck
Firma Reinhard Mendel, Klosterfelde
Reitstall Böse
Andreas Baumgärtner
SAG, Groß Schönebeck
Fliesenspecht, Axel Kock
sowie der freundlichen Nachbarschaft
Bürgermeister Herrn Uwe Schoknecht und MitarbeiterInnen

und natürlich allen:
den beteiligten Kindern der Kita Borstel, den aktiven Jugendlichen des Jugendclubs Scheune1.0 sowie den beteiligten Kindern mit Migrationshintergrund
Allen neuen Mitbürgern und Flüchtlingsfamilien, die durch fast drei Monate tägliche 2-3 Stunden Arbeit trotz Ramadan und Hitzephasen, diesen Kulturgarten erst möglich gemacht haben:
Familie Maaz mit Maazen Adil, Ahmad,
Familie Pukujew mit Achmed
Familie Mezhidov mit Dzhamalaji, Dzhabrail
Familie Kadiev mit Iles, Eliza Babaev
und Zaynap Arsunkaeva
Familie Mifleh mit Baha
Baschar Kabbani und Jassir Muhammed

 


Das Ostbrandenburger Fernsehen  (aufzurufen im Internet) und die MOZ berichteten ausführlich über die Garteneinweihung.

Zu Beginn der Veranstaltung sprach der Sprecher des Willkommensteams, Rainer E. Klemke, über das Gartenprojekt und die Probleme, vor denen die Neubürger in Groß Schönebeck stehen:

 

Zu Beginn ein herzliches Dankeschön für den ortsüblichen jagdlichen Auftakt unserer heutigen Veranstaltung an die Schorfheider Jagdhornbläser!

Dann ein herzliches Dankeschön, dass Sie trotz des Gewtters so zahlreich unserer Einladung zur Einweihung unseres Gartens der Nationen und der Pflanzung der Obstbäume gefolgt sind und ein besonderes Dankeschön an unsere auswärtigen Gäste und insbesondere an Frau Ministerin Golze und ihre Landesmigrationsbeauftragte Frau Dr. Lemmermeier, ohne deren Förderung dieser Garten nicht entstanden wäre!

Herzlichen Dank auch an die Gemeinde Schorfheide, liebe Frau Braun, und unseren Ortsvorsteher Buhrs, die uns bei unserer ehrenamtlichen Arbeit immer zur Seite stehen.

Ohne das unermüdliche Wirken von Jan Ivers als Leiter dieses Integrationsprojekts und die fleißigen Hände der Familien der Geflüchteten und von Mitgliedern des Willkommensteams, ohne die Sachspenden von Unternehmen und Einzelpersonen aus dem Ort ständen wir aber auf einer leeren Wiese.

Auch Ihnen allen dafür ein herzliches Dankeschön!

Warum haben wir uns aufgemacht, einen solchen Garten der Nationen anzulegen?

Worum geht es hier eigentlich?

Es geht darum, die in der Heimat erfahrene Zerstörung hinter sich zu lassen, die unsere Neubürgerinnen und Neubürger gezeichnet hat.

Es geht darum, etwas gemeinsam aufzubauen, etwas mitzugestalten.

Es geht darum, Sprachbarrieren abzubauen, in der praktischen Arbeit Begriffe von Werkzeugen und Arbeitsweisen zu lernen und einzuüben.

Es geht darum, den Kontakt der Neubürger untereinander sowie mit den Groß Schönebeckern weiter zu knüpfen und zu intensivieren.

Es geht darum, Wurzeln zu schlagen, Berührungsängste abzubauen, ein Teil von einem Ganzen zu werden.

Es geht um den Garten der Nationen als eine Metapher, gibt er doch Raum für vielfältige Begegnungen/Kurse/Events, lässt Erfahrungen zu, nicht nur für unsere Geflüchteten, sondern auch für die Jugendlichen im Jugendzentrum und für das ganze Dorf.

Es geht darum, nicht nur gemeinsam zu bauen, zu pflanzen, zu ernten und zu kochen, sondern hier auch gemeinsam zu feiern und zu lernen.

Wir freuen uns sehr, dass uns unsere Neubürger ihr Vertrauen geschenkt und sich auf dieses Projekt eingelassen haben, ohne ihren Willen und ihre Kraft wäre dieses ehemalige Ackerland weiterhin ein brachliegende Wiese.

Wir freuen uns sehr, dass die Familie Suter durch die kostenlose Überlassung dieses 2000 qm großen Grundstücks unserer Idee einen Raum gegeben hat und wir sind sehr glücklich, sehr geehrter Herr Klinghammer, dass wir mit der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal einen Vertragspartner für den Pachtvertrag gefunden haben, der auch das Jugendzentrum betreibt und mit dem wir gemeinsam weitere Ideen für integrierte Projekte für unsere Kinder und Jugendlichen entwickeln können.

Auf dem steinigen Weg der Integrationsarbeit sind wir auch mit großer Unterstützung des Landkreises und Ihrem Hause, sehr geehrte Frau Golze, hier in Groß Schönebeck ein gutes Stück voran gekommen. Auch dafür sind wir sehr dankbar. Unsere Neubürger sind hier gut angekommen und wollen gern hier bleiben.

Nach wie vor das drängendste Problem ist allerdings die fehlende Mobilität durch die mangelnde Nahverkehrsanbindung, die die berufliche Integration verhindert. Unsere syrischen Brüder Maaz, die handwerkliche Genies sind und die auch hier im Garten die Tischlerarbeiten ausgeführt haben, könnten und würden gern sofort im Landkreis bei Tischlereien, die dringend Kräfte suchen, Arbeit finden, wenn es entweder eine Verkehrsanbindung gäbe oder sie ihren Führerschein anerkannt bekämen. Die vielfältigen Wege zu den Ämtern in Finowfurt, Eberswalde und Eisenhüttenstadt konnten wir mit dem Auto, das uns ein Förderer als „Dienstwagen“ zur Verfügung gestellt hat und mit ehrenamtlichen Helfern begleiten, eine Regelbeförderung zum Arbeitsplatz können wir aber nicht leisten. Schwierig genug ist es schon einen Fahrdienst zum Integrationskurs nach Eberswalde zu organisieren, weil während der Ferien kein Schulbus fährt, der ansonsten als einzige Möglichkeit morgens und mittags genutzt werden kann.

Ein anderes Problem, das uns große Sorgen macht, ist die Mietpreisobergrenze von 4 Euro 50, zu der sie derzeit auch hier auf dem Lande keine Wohnung mehr bekommen können. Wir benötigen dringend Wohnungen für zwei Tschetschenische Familien, die ihre bisherigen wegen einer Generalsanierung räumen müssen und für zwei syrische Familien, die durch den Familiennachzug in eine unzumutbare Wohnsituation gekommen sind. Es gäbe hier auch Wohnungen und Vermieter, die bereit wären, an diese Familien zu vermieten, sie kosten aber um die 6 €. Es gäbe vielleicht die Möglichkeit, eine möglicherweise günstigere Wohnmöglichkeit in einem Neubaublock in Eberswalde zu finden, aber dann könnten gerade Mitglieder dieser Familien nicht die Praktika bzw. Ausbildungen, die sie nun nach langer Suche hier in Groß Schönebeck gefunden haben, fortsetzen.

Sie sehen, sehr geehrte Frau Golze, die Unterbringung von Geflüchteten auf dem Lande bringt besondere Integrationschancen, aber auch besondere Probleme – die aber nicht nur Geflüchtete betreffen. Es wäre wunderbar, wenn Sie uns auch dabei Wege eröffnen könnten, diese zu lösen.

Wir haben unser Gartenprojekt als Modellvorhaben verstanden und freuen uns nun sehr, das schon heute Mitstreiter aus Wandlitz unter uns sind, die sich anschauen wollen, was hier entstanden ist und die uns um Beratung und Begleitung gebeten haben, so wie wir bei unserem Start von deren Erfahrungen profitierten. So können wir voneinander lernen und gemeinsam neue Wege beschreiten – auch über die Orts- und ggf. auch Landkreisgrenzen hinweg.

Wir freuen uns, wenn unsere Gartenidee im Wortsinn wie auch von der Idee her Früchte trägt, wenn sie dazu beiträgt, Barrieren zu überwinden, bleibt doch der und das Fremde so lange fremd, bis man ihn oder es kennenlernt. Dazu laden wir hier im Garten der Nationen herzlich ein, auch als ein Angebot an das ganze Dorf. So wie dieses sind alle unsere Angebote von der TAFEL über das REGAL, unserer Bibliothek, unserer Computer- und Internetschulung und das Free-Net im Dorfkern – um nur einige zu nennen, die vom Bürgerverein organisiert werden -, für jedermann offen. Herzlich einladen möchten wir auch zu unserem nächsten großen Projekt im Herbst diesen Jahres, die gemeinsame Gestaltung eines 300 qm großen Wandbildes mit den Märchen- und Sandmannfiguren des Groß Schönebecker Dichters Walter Krumbach an einer Scheunenwand in der Schlufter Straße anlässlich dessen 100. Geburtstages am 1. April 2017.

 

530 Jahre alte Winderlinde und 330 Jahre alte Eiche in Groß Schönebeck als Naturdenkmale gekennzeichnet

Geschrieben von Rainer Klemke am . Veröffentlicht in Aktuelles

Mitglieder des Bürgervereins Groß  Schönebeck/Schorfheide e.V. haben in Absprache mit der Unteren Naturschutzbehörde im Barnim zwei altehrwürdige Naturdenkmäler wieder als solche mit den gelben Naturdenkmalschildern gekennzeichnet. Dabei handelt es sich um eine Winterlinde und eine Eiche am Kirchgarten der Immanuelkirche in Groß Schönebeck (Schlossstraße).
Zusammen mit dem aus Feldsteinen errichteten quadratischen Westturm des Vorgängerbaus der heutigen Immanuelkirche, der aus dem späten 14. Jahrhunderts stammt, dürfte es sich bei der Winterlinde um die älteste im Ort erhaltenen Landmarken handeln.

Bereits im Brandenburger Forstkalender von 1936 werden die beiden Bäume schon als Naturdenkmäler aufgeführt. Die Winterlinde wurde bereits damals auf 450 Jahre alt geschätzt und mit einem Stammumfang von 5,40 m und einer Höhe von 26 m beschrieben. Die benachbarte jüngere Eiche (die ebenfalls ein Naturdenkmal ist) wurde damals auf ein Alter von ca. 250 Jahren geschätzt. Verzeichnet ist die Winterlinde auch in jüngerer Zeit im Jahre  in dem 1994 erschienen Fachbuch: Wege zu alten Bäumen, Bd. 8: Brandenburg unter Nr. 113 "Winterlinde in Groß Schönebeck".


Fotos oben: Rainer E. Klemke vor der Winterlinde (links) und der Eiche (rechts) und Oberförster i.R. Klaus Diezel

 

Hinweise gesucht: NS-Opfer, die in Groß Schönebeck versteckt waren

Geschrieben von Rainer Klemke am . Veröffentlicht in Aktuelles

 

Der Bürgerverein erhielt folgende Anfrage von Herrn Hans-Joachim Lang:

Ich bin Holocaust-Forscher und interessiere mich für eine Gruppe Juden, die im Juni 1943 aus Berlin nach Auschwitz deportiert wurden. Darunter befand sich eine dreiköpfige Familie, die zuletzt in der Winsstraße wohnte, dann aber in Groß Schönebeck eine Gelegenheit geboten bekam, unterzutauchen. Das Ehepaar war um die 30 Jahre alt und hatte einen kleinen Sohn. Frau und Sohn haben Auschwitz überlebt.
Nun suche ich den genauen Platz in Groß Schönebeck, wo die Familie untertauchen durfte, habe dafür jedoch nur einige Indizien, die wohl ausschließlich von Ortskundigen aufzulösen sind.
Demnach handelt es sich um ein Wochenendhaus, in dem die Kleinfamilie 1943 unterm Dach versteckt war. Das Wochenendhaus gehörte einem Mann, der in der Berliner Verwaltung tätig war. Dessen Frau hat das Versteck offenbar hinter dem Rücken ihres Ehemannes vermittelt, der Mitglied bei der SS war. Leider weiß ich den Namen der Hausbesitzer nicht. Nur soviel weiß ich, dass die Verhaftung im Juni 1943 stattfand. Wahrscheinlich ist das Versteck verraten worden.“

Hinweise bitte an Rainer E. Klemke, Schlufter Str. 20, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel.: 015234142946

 

Wer kann etwas über NS-Opfer, die in Groß Schönebeck versteckt waren, sagen?

Geschrieben von Rainer Klemke am . Veröffentlicht in Aktuelles

Der Bürgerverein erhielt folgende Anfrage von Herrn Hans-Joachim Lang:

Ich bin Holocaust-Forscher und interessiere mich für eine Gruppe Juden, die im Juni 1943 aus Berlin nach Auschwitz deportiert wurden. Darunter befand sich eine dreiköpfige Familie, die zuletzt in der Winsstraße wohnte, dann aber in Groß Schönebeck eine Gelegenheit geboten bekam, unterzutauchen. Das Ehepaar war um die 30 Jahre alt und hatte einen kleinen Sohn. Frau und Sohn haben Auschwitz überlebt.
Nun suche ich den genauen Platz in Groß Schönebeck, wo die Familie untertauchen durfte, habe dafür jedoch nur einige Indizien, die wohl ausschließlich von Ortskundigen aufzulösen sind.
Demnach handelt es sich um ein Wochenendhaus, in dem die Kleinfamilie 1943 unterm Dach versteckt war. Das Wochenendhaus gehörte einem Mann, der in der Berliner Verwaltung tätig war. Dessen Frau hat das Versteck offenbar hinter dem Rücken ihres Ehemannes vermittelt, der Mitglied bei der SS war. Leider weiß ich den Namen der Hausbesitzer nicht. Nur soviel weiß ich, dass die Verhaftung im Juni 1943 stattfand. Wahrscheinlich ist das Versteck verraten worden.“

Hinweise bitte an Rainer E. Klemke, Schlufter Str. 20, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel.: 015234142946

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