
Buch über die Sandmännchengeschichte und Walter Krumbach wieder aufgelegt
Die 72seitige, reich illustrierte Publikation des Bürgervereins erzählt die Geschichte der Sandmännchensendung und dokumentiert die Veranstaltung zum 100. Geburtstag von Walter Krumbach am 1. April 2017 und den Themenpfad durch Groß Schönebeck (siehe auch unter: www.grossschoenebeck.de/umgebung/geschichte/themenweg-walter-krumbach.html). Außerdem enthält sie ein Verzeichnis der Bücher des beliebten Kinderbuchautors. Es ist die erste Publikation überhaupt zu Leben und Werk des 1985 verstorbenen Sandmanndichters und Kinderbuchautors aus der Schorfheide, der zu den erfolgreichsten Kinderbuchautoren der DDR zählt (Auflage über 10 Millionen in sechs Sprachen) und auch heute noch u.a. mit seinem Sandmannlied und zahlreichen Büchern (z.T. in 9. Auflage) präsent ist.
Sie kann zum Preis von 8 € bei Rainer E. Klemke in der Schlufter Str. 20 (an den Wochenenden oder Dienstags), im 3. Welt-Laden Solidario im Gemeindehaus (Di 9-11, Fr 15-18 Uhr) zum Preis von 8 € und in der Touristeninformation am Jagdschloss in Groß Schönebeck zum Preis von 10 € erworben oder gegen eine Versandkostengebühr von 2 € verschickt werden (per Vorkasse an das Vereinskonto Bürgerverein Groß Schönebeck/Schorfheide e.V., Konto: 94 000 48 28, Bank: Sparkasse Barnim, IBAN: DE45 1705 2000 0940 0048 28, BIC: WELADED1GZE).
Das Buch eignet sich auch sehr gut als Geschenk mit Ortsbezug oder als Mitbringsel aus der Schorfheide!
Landesintegrationspreis an Willkommensteam des Bürgervereins übergeben
Für die engagierten Groß Schönebecker nahmen Rainer E. Klemke und Karin Friedrich die mit 1.000 € dotierte Auszeichnung entgegen. Das Preisgeld wird für die weitere Betreuungsarbeit des Wilkommenteams eingesetzt. Mit auf dme Bild: Landrat Daniel Kurth, Ministerin Ursula Nonnemacher, Dr. Doris Lemmermeier und die beiden Laudatoren. Foto: Kämpfe
Am 20. April wurde dem Willkommensteam des Bürgervereins Groß Schönebeck/Schorfheide Integrationspreis des Landes Brandenburg durch Sozialministerin Nonnemacher zum 15. Mal verliehen. Gastgeber war Jürgen Bohm mit seinem Traditionsbauernhof, der den Festakt mit seinen ukrainischen Mitbewohnerinnen und einem syrischen Buffet ausrichtete.
Zaynab mit ihrem Enkel (in Groß Schönebeck geboren), Zainabi, Ministerin Ursula Nonnemacher, Klemke, Dr. Lemmermeier, Karin Friedrich, Barnimer Integrationsbeauftragte Dr. Sylvia Setzkorn im Garten der Nationen, Foto: Kämpfe
Zuvor besichtigte die Ministerin mit der Landesintegrationsbeauftragten Dr. Doris Lemmermeier und ihrer Barnimer Kollegin Dr. Setzkorn den Garten der Nationen in der Mühlenstraße und sprach dort mit tschetschnischen Nutzer*innen.
Die Verleihungszeremonie in Gegenwart der stellvertretenden Präsidentin des Landtages, Barbara Richstein, und des Barnimer Landrates Daniel Kurth wurde von den Schorfheider Jagdhornbläsern und von Gert Schüler musikalisch eingerahmt. Foto: Klemke
Laudatoren für das Willkommensteam waren Adam Mezhidov aus Tschetschenien, Auszubildender beim EDEKA-Markt Maske (links im Bild) und Volodomir Lukin aus der Ukraine (rechts im Bild). Foto: Klemke
Neben dem Willkommensteam aus Groß Schönebeck wurden weitere 5 Personen und Initiativen aus Brandenburg ausgezeichnet, hier mit den Laudatoren und Ehrengästen im Bild. Foto Kämpfe
Mehr zu allen Preisträgern unter:
https://www.buendnis-fuer-brandenburg.de/2023/04/20/15-landesintegrationspreis-an-sechs-initiativen-und-einzelpersonen-verliehen/
Der Sprecher des Willkommensteams. Rainer E. Klemke, dankte in seiner Ansprache für die Auszeichnung:
Sehr geehrte Frau Ministerin Dr. Nonnemacher,
sehr geehrte Vizepräsidentin des Landtages, Frau Richstein,
sehr geehrte Frau Staatssekretärin,
liebe Doris Lemmermeier,
lieber Herr Landrat Kurth,
lieber Andreas Zeidler, lieber Achim Buhrs,
liebe Frau Dr. Setzkorn,
liebe Mitmacher*innen aus dem Ministerium und
aus dem Kreis der Unterstützer und der Geflüchteten,
liebe Gäste!
Kein Tag vergeht, ohne dass in den Medien über Probleme und Ängste in Sachen Unterbringung und Integration von Geflüchteten berichtet wird. Da ist es eine wunderbare Idee, nun schon zum 15. Mal einen Landesintegrationspreis des Landes Brandenburg zu vergeben, um die Aufmerksamkeit darauf zu lenken, was alles im Lande mit der Integration Geflüchteter sehr gut klappt bei der Bewältigung dieser großen Aufgabe für unser Land und unsere Gesellschaft.
Erich Kästner hat einmal gesagt: „Es gibt nichts Gutes, es sei denn, man tut es!“ Und in der Tat sind viele Bürger*innen überall bei uns im Land unermüdlich dabei, auch auf diesem Feld viel Gutes zu tun. Davon haben wir hier heute einen guten Eindruck aus den Vorträgen der Ministerin und der Laudatoren gewinnen können. Ich würde mir wünschen, dass auch in den Medien mehr über solche positiven Beispiele berichtet würde und damit auch Anreize geschaffen, solche Arbeit auch anderswo zu verstärken oder überhaupt erst zu beginnen. Schließlich gibt es immer noch mehr Orte in Brandenburg und Deutschland, gerade auf dem Lande, wo bisher keinerlei Geflüchtete eine neue Heimat gefunden haben oder hätten finden können. Wäre das anders, stellte sich das Problem sehr viel kleiner dar, als es jetzt durch die Medien geistert und dadurch viel Sorge und Angst in der Bevölkerung generiert.
Deshalb gilt es Dank zu sagen, dass es diesen Preis überhaupt gibt und Dank zu sagen, dass unser Willkommensteam gemeinsam mit anderen Brandenburger Initiativen in diesem Jahr damit ausgezeichnet wurden.
Wir alle freuen uns sehr über die Anerkennung, die unser gemeinsames bürgerschaftliches Engagement von der freiwilligen Feuerwehr, die am übernächsten Wochenende ihr 120jähriges Bestehen feiert, bis zum Bürgerverein für das Dorf und seine Bewohner*innen immer wieder findet. Das reicht vom Sieg im Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ 2011 über die Auszeichnung im bundesweiten Wettbewerb des Bündnisses für Demokratie und Toleranz 2015 bis hin zum Gewinn des Europäischen Dorferneuerungspreises für eine ganzheitliche, nachhaltige und mottogerechte Dorfentwicklung von herausragender Qualität im Jahre 2018. Ortsbeirat und Bürgerverein haben es dabei verstanden, Bürger*innen zu motivieren und Ziele für ein eigenes Engagement zu setzen, für sich, für unser Dorf und unsere Gesellschaft. In diese Reihe stellt sich nun auch die Vergabe des Landesintegrationspreises des Landes Brandenburg. Dieser wird uns ein weiterer Ansporn sein, auf dem eingeschlagenen Weg weiter voranzugehen.
Dank sagen möchte ich aber nicht nur den Helferinnen und Helfern hier im Ort, sondern auch Frau Dr. Lemmermeier und ihren Kolleg*innen im Ministerium, die uns über die Jahre hinweg vielfach zur Seite gestanden haben, unseren Ortsbeiräten mit den Ortsvorstehern Hans-Joachim Buhrs und Andreas Zeidler, die unsere Arbeit stets fördernd und unterstützend begleitet haben und auch den amtlichen Dienststellen im Landkreis, lieber Herr Kurth, die sich mit uns gemeinsam lernend in die neue Thematik eingearbeitet und im Rahmen der nicht einfachen bürokratischen Gegebenheiten die bis zu 16seitigen, schwer verständlichen Formulare erfolgreich mit allen erforderlichen Anlagen auf den Weg gebracht haben. Da gibt es eine Reihe von unbesungenen Schreibtischheld*innen, denen wir auch zum Dank verpflichtet sind.
Nun habe ich die große Freude ein unglaublich engagiertes Mitglied unseres Willkommensteams, Gert Schüler, anzukündigen, der gleich mit einem Lied den Übergang zum gesellschaftlichen Teil der Veranstaltung gestaltet. Danach können wir uns bei einem syrisch-ukranischem Buffet, das unsere Neubürger*innen für uns vorbereitet haben, persönlich im Gespräch austauschen. Und wer Lust hat, kann hier in der Scheune und der Scheune nebenan eine der reichhaltigsten Kutschen- und Schlittensammlungen des Landes besichtigen, die unser Gastgeber Jürgen Bohm, der zugleich auch fürsorglicher Gastgeber von vielen aus der Ukraine Geflüchteten ist, zusammengetragen hat.
Ein herzliches Dankeschön geht auch an unsere und alle anderen Laudatoren und Kolleg*innen, an die fleißigen Hände, die diese Veranstaltung im Ministerium und hier auf dem Hof für uns vorbereitet haben. Herzlichen Dank, an Sie, sehr geehrte Frau Ministerin, dass Sie diese Veranstaltung hier in Groß Schönebeck angesetzt haben und an Sie, lieber Herr Landrat Kurth, dass Sie sich immer wieder für unser Dorf engagiert haben.
Ministerin Nonnemacher verleiht Landesintegrationspreis in Groß Schönebeck
Kutschenmuseum auf dem Traditionsbauernhof von Jürgen Bohm
Gesundheits- und Sozialministerin Nonnemacher (Grüne/Bündnis 90) verleiht den Landesintegrationspreis des Landes Brandenburg
am Donnerstag, dem 20. April 2023 ab 11 Uhr 30
auf dem Traditionsbauernhof von Jürgen Bohm in der Ernst-Thälmannstr. 4.
Der Preis geht an Initiativen und Vereine, die sich in besonderer Weise im Land Brandenburg um die Integration Geflüchteter verdient gemacht haben. Angesichts der in der Presse immer wieder geschilderten Probleme geht es bei dem Preis darum, positive Beispiele vorzustellen, wo durch bürgerschaftliches Engagement Integration gelungen ist.
Für die Veranstaltung anmelden können sich Interessent*innen bei Rainer E. Klemke per Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! .
Frühjahrsputz und Baumpflanzung in Groß Schönebeck
Mit dem Kremser der SAG ging es am 25. März 2023 vom Treffpunkt auf dem Bauhof zum kleinen Wäldchen an der Apfelallee (Weg nach Zerpenschleuse), das durch einen Sturmschaden arg ausgedünnt worden ist. Freiwillige Feuerwehr, Jagdgemeinschaft, Bürgerverein und ukrainische Geflüchtete pflanzten dort an die 3000 Baumsetzlinge unterschiedlicher Sorten von Ahorn über Eich zu Hainbuche für einen künftigen klimaresistenten Mischwald. Über 60 Personen, darunter auch sehr eifrige Kinderhände machten der Arbeit schnell ein Ende, so dass man anschließend noch gemütlich bei Bockwurst, Brötchen und Getränk zufrieden plaudern konnte. Das Wetter war mit Sonne und Wind zum Glück trocken, so dass man nicht im Schlamm waten musste. Die erforderliche Feuchtigkeit für die Pflanzaktion stellte sich mit heftigen Regenschauern am Nachmittag ein, als alles getan war.
Während die eine Gruppe Bäume pflanzte gingen weitere 20 Personen durch das Dorf, um Wege und Waldränder von Müll zu befreien, damit alles für den Frühling sauber ist.
Inbesondere am Bahnhof und auf den Gleisanlagen konnten mehrere Säcke mit Glasscherben, Butterbrotpapieren, Feuerzeugen usw. aufgesammelt werden. Wie jedes Jahr wurden auch wieder unsere Orstsschilder vom Dreck befreit.
Ortsvorsteher Andreas Zeidler und Bürgervereinsvorsitzender Jörg Mitzaff bedankten sich bei der großen Helferschar für ihren Einsatz für unser Dorf und gaben ihrer Hoffnung Ausdruck, dass auch andere Dorfbewohner sich bei künftigen Gemeinschaftsaktionen für unser Dorf beteiligen. Ein besonderer Dank ging aus diesmal wieder an die Freiwiliige Feuerwehr und auch an deren Jugendabteilung, die wie immer mit gutem Beispiel voran ging. Ein Grund mehr, sie auf dem bevorstehenden Feuerwehrjubiläum gebührend zu feiern.
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